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RadioTux Talk #110 KW 42

Heute in großer Runde mit Ingo, Sven (@pfleidi), Marc (@rb2k), unserem Magazin-Redakteur Patrick und Felix (@makefoo).

Wir sprechen über Libre Office, den neuen Palm, IPv4 und etliche anderer brandaktuelle Themen aus der Welt der freien Software.

Ausnahmsweise wieder an der Hochschule für Medien in Stuttgart.

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Kommentare

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Stefan am :

Ein Linux/FLOSS Podcast mit mehrheitlich Apple Benutzern. Wie traurig ist das denn. Ich habe ja auch noch ein Linux Server ... jaja, ich fahre auch jedes Wochenende mit meinem SUV zum Wochenmarkt um beim lokalen Bauern einzukaufen. Manchmal hört es sich fast so an als müsse sich Ingo dafür entschuldigen noch ein Linux-System einzusetzen. Und dann setzt Steve (Incredible, Awesome, Amazing) noch den Schlusspunkt. Echt traurig.

pfleidi am :

Wer Ironie findet, darf sie behalten.

Lars Fischer am :

Die Tonqualität dieser Folge ist unterirdisch. Todsünde bei Podcasts: Total unterschiedliche Lautstärken bei den Mitwirkenden. Ingo ist tierisch laut, die anderen kaum verständlich.

Nach über 100 Folgen könnte man das ja langsam mal in den Griff bekommen...

Savar am :

Hallo Lars,

danke für das Feedback. Gerade Technisches Feedback brauchen wir gerade. Das Setup ändert sich gerade noch von Sendung zu Sendung. Ich muss mich noch in das neue Mischpult immer mehr einarbeiten. Hoffe das gibt sich in 1-2 Sendungen.

Grüße

Ingo

Netwan am :

Gibt es zu Mediengewitter und F*ckingMagnets eigentlich schon öffentliche Demos?

Tobias Scholze am :

leider noch nicht @Netwan

pfleidi am :

@Netwan: Wir haben eine pre-pre-alpha Version unter http://mediengewitter.de laufen. Aber Vorsicht: Macht süchtig.

Henger am :

Danke für die interessante Sendung und schön, daß auch mal wieder neue dabei waren. Das Thema Linux-Desktop hat mich allerdings wirklich frustriert. Ich beschäftige mich ja auch rein interessehalber mit der Apfelwelt, kann allerdings die Abwanderung der vielen ach so nerdigen Linux-Nutzer zu MacOS nicht nachvollziehen - zumindest dann nicht, wenn man in Linux mehr als nur ein kostenloses Betriebssystem sieht. Natürlich kann jeder verwenden was er will, ich finde es jedoch enttäuschend und kann es wie gesagt nicht nachvollziehen, zumal zumindest für mich auch aus rein technischer Sicht MacOS keinerlei Mehrwert gegenüber einem Linux-Desktop bietet. ... und nein, Ironie hilft hier auch nicht, ehr im Gegenteil.

Dirk Deimeke am :

Canonical macht nicht Ubuntu, Canonical unterstützt Ubuntu. Was ich damit sagen will, ist dass zu Ubuntu deutlich mehr gehört als nur Canonical.

Unity ist doof und ich mag es nicht, aber ich gehöre definitiv nicht zur Zielgruppe. Interessanterweise haben sich viele Entscheidungen bezüglich des Systemdesigns im Nachhinein als gut erwiesen. Daher würde ich abwarten, was passiert.

Danke Ingo für den Vergleich mit Debian. Wenn alles optimal laufen würde, hätten wir nur eine Linuxdistribution und keinerlei Notwendigkeit, andere zu nutzen. Aber gerade durch den "Wettbewerb" entwickeln sich alle Systeme weiter.

In dem Zusammenhang ist auch interessant, dass beim Desktop-Summit nächstes Jahr "nur" KDE und Gnome kommen, wo sind denn die anderen wie beispielsweise XFCE, LXDE, Eaglemode, Fluxbox, ...?

Ich habe immer das Gefühl, dass wir von unserer Warte einen ganz "krummen" Blick auf das Open Source Geschehen haben. Von aussen betrachtet, wird alles ganz anders wahrgenommen.

Skype muss in die Endgeräte, um dauerhaft erfolgreich zu sein. Leider scheint das Skype nicht zu wollen ...

Savar am :

@Dirk: Müsste der Kommentar nicht eigentlich nur 110? :-)

Grüße

Ingo

Dirk Deimeke am :

@Ingo: Ich gebe mir echt Mühe, aber ich verstehe Deinen Kommentar nicht? Hilfe! ;-)

Henger am :

@Dirk, Ich glaube, Ingo wollte darauf hinweisen, daß sich Dein Kommentar auf RT111 bezog, nicht auf 110. :-)

Dirk Deimeke am :

@Henger: Danke.

@Ingo: Kannst Du den Kommentar bitte verschieben?

savar am :

Äh ja genau #111. Ich blick unsere Nummern auch schon nicht mehr :-)

@Dirk: Nee kann den nicht verschieben. Wüsste nicht wie. Kann nur den Eintrag bearbeiten oder löschen.

savar am :

@Henger: Mich verwundert das auch dass wirklich mehrere Linuxer aus meinem Umfeld zum Mac konvertiert sind. Auf der einen Seite kann ich den Reiz verstehen und da Mac OS X auch nur ein Unix/BSD ist hat man viele der Standardtools auch unter Mac, aber ist schon schade. Von der Warte aus betrachtet muss man ganz einfach sagen Linux hat den Kampf um den Desktop verloren. Den Grund warum doch gefühlt so viele wechseln weiß ich auch nicht. Ein Grund könnte sein weil es für Mac doch mehr kommerzielle Tools/Programme gibt (siehe Adobe, Autocat etc). Das hat Linux nicht. Hinzu kommt das es wie gesagt auch fast alle Open Source Programme für den Mac gibt inkl. liebgewonnen Kommandozeilen Tools (zsh, screen etc). Tja müssen wir sehen wie sich das alles entwickelt. Vielleicht hat Cannonical ja doch recht und erfolg mit dem Weg den sie beschreiten....

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