OPAR – das OTRS Package Repositiory. Unter diesem Schlagwort stellte Renee Bäcker das grafische Frontend einer rießigen Sammlung an OTRS-Ticketsystem Plugins vor.
openITCOCKPIT basiert auf Nagios und integriert viele Open Source-Tools. Durch die offenen Schnittstellen und Technologien ist openITCOCKPIT sehr flexibel und hochskalierbar.
Durch den Einsatz von modernen Webtechnologien bietet die Managementkonsole einen intuitiven Überblick über alle Komponenten.
Wir durften dieses Jahr wiedereinmal ein Urgestein der freien Software auf unserer Bühne genießen. Jon "Maddog" Hall himself war trotz einer scheinbar laangen Nacht gut gelaunt und äußert Redegewand unser Interview Gast.
Im lockeren Plausch ging es über die Geschichte, den aktuellen Stand von freier Software und woran es happert.
Natürlich durften Anekdoten aus Jons Leben ebenfalls nicht fehlen.
Geschlossene Systeme sind irgendwann an der Grenze ihrer beschränkten Funktionen. Wie gut das es eben so offene Systeme gibt mit welchen man auch völlig neue Herausforderungen meistern kann!
Über diese Thematik speziell im VoIP Umfeld handelte der Vortrag von Alfred Schröder (GONiCUS).
Die Zeiten des "Turnschuhadministrators" sollten im Jahre 2011 längst der Geschichte angehören. Die Realität beweist uns leider etwas anderes.
Wie man das Ausrollen und Installieren ganzer Betriebssysteme und Distributionen (Debian, Ubuntu und Linux Mint 9) auf Rechnern schnell, Kosten effizient und sicher durchführen kann, zeigte uns Hauke Goos-Habermann mit seinem Produkt m23. Welches auf der m23-Projektseite zum Download bereit steht und zu dem auf der Geschäftsseite kommerzielle Dienstleistungen (Support, Entwicklung, Schulung) und das m23-Partnerprogramm erhältlich sind.
Wie praktische Umsetzungsbeispiele des freien VoIP-Systems Asterisk aussehen können und warum man so etwas überhaupt benötigt zeigte Kai-Oliver Detken (Decoit) in seinem Vortrag auf.
Sebastian sprach mit Alexander Reichle-Schmehl alias Tolimar von Debian über die Debian Community, aktuelle Änderungen rund um Debian und auch über Debian Squeeze.
Auch wenn der Kommentar spät kommt und ihn wohl kaum mehr wer lesen wird: Backports hat leider nach wie vor nicht offizielle Security-Updates, nur best effort in dem Zusammenhang.
Die Datei, auf die sich Alexander bezieht, ist die preferences-Datei, die generelle Paketupdates automatisch nachzieht, und hat nichts mit Security-Updates zu tun. Der Unterschied ist, dass seit squeeze Updates von Paketen in backports direkt ohne Änderung der preferences-Datei eingebunden werden.